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Museum Friedland - Ein "Kind des Landtags"

Parlamentarische Vereinigung Niedersachsen in Friedland und Duderstadt:

Der diesjährige Tagesausflug der Parlamentarischen Vereinigung Niedersachsen am 11. Mai 2017 wurde zu einem außerordentlich geschichtsträchtigen Ereignis. Die Reise führte in den südlichsten Zipfel Niedersachsens nach Friedland und Duderstadt im Landkreis Göttingen. Mit Bus und eigenem Auto reisten die rund 40 Teilnehmer zuerst nach Friedland, wo sie am alten historischen Bahnhof, der inzwischen zum Museum Friedland umgestaltet worden ist, vom Landesbeauftragten für das Museum Friedland, Ministerialdirektor Dr. Frank Frühling, mit dem Leiter der Geschäftsstelle, Oliver Krüger, vom niedersächsischen Innenministerium, sowie von Friedlands Bürgermeister Andreas Friedrichs und dem Vizepräsidenten des Niedersächsischen Landtags und Mitglied des Kuratoriums, Klaus-Peter Bachmann, empfangen wurden.

Dr. Frühling erklärte den Besuchern, das Museums-Projekt sei einer Sternstunde des niedersächsischen Parlaments zu verdanken. Denn 2006 sei die damalige Landesregierung von allen Landtagsfraktionen aufgefordert worden, die historische Bedeutung des Grenzdurchgangslagers Friedland zu würdigen. Mit einem Museum solle das kulturelle Erbe Friedlands bewahrt und zukünftigen Generationen lebendig vermittelt werden. So habe der Landtag einmütig, mit Ausnahme der Fraktion der Linken, beschlossen, ein Museum zu schaffen, das der besonderen Bedeutung des Grenzdurchgangslagers Friedland mit vielfältigen Formaten, auch als Innovationsforum mit aktuellen geschichts-, sozial- und kulturwissenschaftliches Forschung, Rechnung trägt. Auch Klaus-Peter Bachmann, der sich für das zu seinem Wahlkreis gehörende Friedland besonders eingesetzt hatte, bezeichnete das Museum Friedland, das vor einem Jahr festlich eingeweiht worden ist, als "Kind des Landtags", das  vor allem vom damaligen niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann entwickelt und gefördert worden ist. Friedlands Bürgermeister Friedrichs, der mit dem Integrationspreis 2016 der niedersächsischen Landesregierung ausgezeichnet worden ist, lobte das besondere Wir-Gefühl Friedlands mit dem niedersächsischen Landtag und wies auf die jahrelange geschlossene Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten hin, von den karitativen Verbänden über die Kirchen bis zu den kommunalen und staatlichen Behörden.

Dann begann der Rundgang durch das einzigartige Museum Friedland, dessen Herzstück das Zentrum für moderne Zeitzeugenarbeit ist und das gleichzeitig als Forschungseinrichtung, Begegnungsstätte und kreatives Forum dient. In der Ausstellung "Abschied, Ankunft, Neubeginn" spiegelt sich das erschütternde Schicksal der deutschen Nachkriegstragödie ebenso wider, wie das Drama von Flucht und Vertreibung des vergangenen dreiviertel Jahrhunderts. In dem größten Zeitzeugenprojekt Deutschlands erleben die Besucher eindrucksvoll das Schicksal von Millionen deutschen Heimkehrern aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft, von Millionen deutschen Evakuierten, Vertriebenen, Gestran-deten, von Umsiedlern und Spätaussiedlern, aber auch von Ungarn-Flüchtlingen, Boatpeople aus Vietnam, Flüchtlingen aus Chile und dem arabischen mittleren Osten und aus Afrika.

Die Ausstellung bietet spannende Einblicke in die Geschichte des Grenzdurchgangslagers Friedland von 1945 bis heute. Mit modernen Medien wird ebenso erzählt wie durch berührende Objekte, Dokumente und viele Zeitzeugen-Interviews. Sie wurden gemeinsam zusammengestellt mit dem Verein "Gedächtnis der Nation", ein Medienpartner des niedersächsischen Innenministeriums, als Interview-aktion  mit Heimkehrern, Flüchtlingen, Aussiedlern, Asylanten, aufgenommen in einem als rollendes Fernsehstudio eingerichteten Omnibus. Der Start war 2015 im niedersächsischen Innenministerium, erster Interviewpartner war der Russlandheimkehrer Rolf Zick.

Viele Wände im Museum sind voller Fotosammlungen, auf denen sich viele tragische Schicksale verbergen. Viele ausgelegte Dokumente wie Melde- oder Entlassungsscheine bieten den Besuchern die Möglichkeit, Biographien von Heimkehrern oder Flüchtlingen und Vertriebenen zu recherchieren. Durch eine große Anzahl von Mitbringseln wie eine Nickelbrille, eine zerzauste Puppe, ein verbeultes Kochgeschirr werden unglaubliche Geschichten erzählt. Fast alles kann über Audio-Anlagen abgefragt und abgehört werden. Ein weiterer Raum ist dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) gewidmet, das vor allem den Suchdienst in den Mittelpunkt stellte. Eine Bildsuchkartei mit Tausenden von Fotos konnte zur Aufklärung vieler Vermisstenschicksale beitragen. So wie es sicher wenige Orte in Deutschland gibt, in denen so viele Tränen des Leids, der Verzweiflung oder der Enttäuschung, aber auch der Freude, des Glücks und der Hoffnung geflossen sind, so gibt es sicher kaum ein Museum, das die Besucher emotional so berührt wie das Museum Friedland.

Beim gemeinsamen Mittagessen berichtete der Präsident der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen, Jens Grothe, über die großen Herausforderungen, die die riesigen Flüchtlingswellen der vergangenen Jahre auch und gerade für das Grenzdurchgangslager Friedland mit sich gebracht haben, und über die heutigen Organisationsaufgaben, u.a. besonders auch mit der Beratung freiwilliger Rückkehrer. Lagerleiter Heinrich Hörnschemeyer schilderte die Entwicklung des Lagers Friedland in den vergangenen 70 Jahren mit den so außerordentlich unterschiedlichen Gruppen von Gestrandeten und Aufgenommenen bis zu den heutigen Asylbewerbern, den "Flüchtlingen im Wege des humanen Aufnahmeverfahrens", oder den jüdischen Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion.

Zur weiteren Information folgt hier ein Bericht von Rolf Zick, einem der letzten überlebenden Zeitzeugen, der die Anfangszeit des Lagers Friedland als Russland-Heimkehrer 1948 erlebt und dann zehn Jahre hier als Reporter gewirkt hat:

Ein Zeitzeuge erinnert sich:

Auch in Friedland flossen Tränen

Es begann im Herbst 1945, wenige Monate nach Kriegsende, im Schweinestall des Versuchsgutes der Universität Göttingen in Friedland, dem knapp 400 Seelen zählenden Dörfchen an der Leine etwa zehn Kilometer südlich von Göttingen. Unaufhörlich wälzte sich der nach Abertausenden zählende Strom von Flüchtlingen, Vertriebenen, Rückkehrern, Heimatlosen aus dem Osten über die Demarkationslinie am Drei-Länder-Eck der britischen, amerikanisch und sowjetischen Besatzungszone. Friedland, wenige Kilometer westlich der Zonengrenze, war der erste Ort nicht unter sowjetischer Herrschaft. Hier entstand das erste Massenquartier, als der damalige britische Kommandant des Landkreises Göttingen, Oberstleutnant Perkins, das Versuchsgut beschlagnahmte: Im Mastschweinestall war die Essenausgabe, im zweiten Stall die Ambulanz, ein mit Heidekraut aufgeschütteter Kuhstall wurde Schlafsaal; Schweintröge dienten jungen Flüchtlingsfrauen und ihren Neugeborenen als Wochenbett und Wiege. Eine britische Einheit stellte in den Sumpfwiesen des Versuchsgutes zehn mittelgroße Zelte auf: Das „Lager Friedland“ war entstanden. Es wurde kurze Zeit später mit so genannten Nissenhütten aus Wellblechbogen auf die linke Seite der Leine neben den Bahnhof  verlegt, wo es heute noch, inzwischen als feste, schmucke Siedlung, existiert.

Damals, im Herbst 1945, strömten täglich  fast 5000 Menschen durch das Lager. Nach einem halben Jahr hatten es bereits über 600 000 „durchlaufen“. Im August 1946 traf der erste Transport mit entlassenen deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion ein. Es war ein entsetzlicher Anblick, als die menschlichen Wracks, die ausgemergelten Gestalten mit kahlgeschorenen Köpfen, in Fetzen ehemaliger Uniformen gehüllt, mit leeren Blicken, oft auf Stöcke oder Krücken gestützt, durch den Schlagbaum bei Besenhausen an der Zonengrenze kamen und auf Lastwagen weiter nach Friedland transportiert wurden. Am 11. Dezember 1947 durchschritt der 100 000. Heimkehrer das Lagertor in Friedland, am 2. Oktober 1949 kam der 300 000. Russlandheimkehrer. Die Transporte aus Sibirien und vom Ural, vom Eismeer und aus Kasachstan brachten Männer mit harten Gesichtern und schlotternden Gliedern. Von Hundert mussten über 50 sofort in Lazarette und Krankenhäuser.

Im Mai 1950 riss der Heimkehrerstrom ab, bis er um die Jahreswende 1953/54 wieder auflebte. Noch einmal machte Friedland Schlagzeilen in der Weltpresse, als Bundeskanzler Konrad Adenauer 1955 in Moskau die letzten in sowjetischem Gewahrsam befindlichen deutschen Kriegsgefangenen, Internierten und Zivilverschleppten zurück holte und am 7. Oktober 1955 der erste von mehreren großen Heimkehrertransporten aus Russland unter dem Geläut der Freiheitsglocke in Friedland eintraf. Es gab erschütternde Szenen im Lager mit Tränen der Freude und des Dankes, aber auch der Enttäuschung, wenn der seit zehn Jahren Vermisste auch jetzt nicht dabei war. Wohl selten ist der Choral „Nun danket alle Gott“ inbrünstiger gesungen worden. Bis heute ist „Friedland“, das im Laufe der inzwischen über sieben Jahrzehnte für weit über vier Millionen Menschen das Schicksalslager  war,  das „Tor zur Freiheit“ geblieben. 

Ich selbst bin ein Zeitzeuge. Ich war dabei, zwar nicht in der ersten Stunde, aber in den ersten Jahren. Im April 1948. zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung des Lagers Friedland, kam ich als Heimkehrer aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft hier an. Die nächsten zehn Jahre habe ich dann als Reporter der damaligen "Göttinger Presse" das Geschehen hautnah miterlebt, miterlitten und beschrieben.                                                                                                                             Rolf Zick

 

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Duderstadt   -   Zu Besuch in Deutschlands schönstem Rathaus

Von Friedland fuhren die Reiseteilnehmer der Parlamentarischen Vereinigung Niedersachsen dann "über die Dörfer" auf Land- und Kreisstraßen ins Eichsfeld, in den äußersten südöstlichen Zipfel Niedersachsens. In Duderstadt vor dem historischen Rathaus, einem der schönsten und ältesten Deutschlands, empfing Bürgermeister Wolfgang Nolte die Parlamentarier und bat in den Festsaal. An der einen Wand hingen das Bild des Bundespräsidenten Walter Steinmeyer im Großformat im Goldrahmen und daneben ein großes Kruzifix, man merkte, dass wir im erzkatholischen Eichsfeld waren; an der Wand auf der gegenüberliegenden Seite wurde das historische Duderstadt in alten Gemälden dargestellt. Der Bürgermeister dankte den gerade mit vielen Eindrücken aus Friedland kommenden Parlamentariern, gleichsam als die Stellvertreter für den Niedersächsischen Landtag, der die Realisierung des Museums Friedland möglich gemacht hatte. Dann erklärte er den Plan, das Grenzdurchgangslager mit dem Grenzland-Museum Eichsfeld im ehemaligen Kontrollgebäude am früheren Zonengrenzübergang Duderstadt/Worbis und der KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora in Nordhausen (Thüringen) zu einem Verbund zusammenzuschließen. "Helfen Sie mit, dass wir die dafür erforderlichen finanziellen Mittel bekommen", gab Bürgermeister Nolte der niedersächsischen Parlamentarier-gruppe mit auf den Weg.

In einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung und neueste Geschichte der Stadt Duderstadt bedauerte er, dass die Stadt durch die Gebiets- und Verwaltungsreform  von 1973 ihre Selbständigkeit verloren hat und in den neu gebildeten Landkreis Göttingen integriert wurde. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 wurde das über 40 Jahre zweigeteilte Eichsfeld wieder "grenzenlos". Als am 10. November 1989 eine halbe Stunde nach Mitternacht der DDR-Schlagbaum am Grenzübergang im Ortsteil Gerblingerode hoch ging, strömten bis zum Nachmittag mehr als 6.000 DDR-Bürger in über 1.500 Fahrzeugen nach Duderstadt; bis zum Jahresende waren es über 700.000.

So erfreulich das Wunder der deutschen Wiedervereinigung war, so schmerzlich waren für Duder-stadt die finanziellen Einbußen durch den Wegfall der Zonenrandförderung, während das Ost-Eichsfeld nicht zuletzt durch den Solidaritätszuschlag (Soli) in ungeahnter Weise aufblühte und den ersten Platz in Thüringen eroberte. Über ein Drittel der Duderstädter Unternehmen wanderte "nach drüben" ab, wodurch die Gewerbesteuer drastisch sank. "Während in Teistungen jenseits der ehemaligen Zonengrenze die ganz Nacht hindurch die Straßenlampen brannten, sind in Duderstadt nach und nach die Lichter ausgegangen", sagte der Bürgermeister etwas resigniert. "Aber trotzdem singen wir kein Klagelied!" Es war allerdings auch ein großer Glücksfall, dass das Orthopädie-Unternehmen von Otto Bock - sein Schwiegersohn Max Näder war mit dem Fahrrad aus der DDR in Duderstadt gestrandet - hier Fuß fasste und zum Weltmarktführer der Orthopädie-Technologie wurde mit weltweit 7.000 Mitarbeitern, davon 1.500 aus der Region Duderstadt.

Voll Stolz wies der Bürgermeister auf die in einmaliger Geschlossenheit erhaltene mittelalterliche Innenstadt hin, die von über 600 Fachwerkhäusern geprägt ist. Sie wurden aus Anlass der Landesausstellung "Natur im Städtebau" 1994 grundlegend saniert. Damit gehört Duderstadt zu den sehenswürdigsten Fachwerkstädten Deutschlands. Mit den vom Bund bereitgestellten eine Million Euro als Anschubfinanzierung für diese Duderstädter Pionierarbeit soll der Zusammenschluss mit den anderen südniedersächsischen Fachwerkstädten Hann.Münden, Northeim, Einbeck und Osterode angestrebt und die Aufnahme in das UNESCO Weltkulturerbe-Programm beantragt werden. Allerdings sind weitere Fördermittel für die dringend erforderlichen fortlaufenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen für die äußerlich zwar sehr attraktiven, aber zum Bewohnen vielfach unkomfortablen Fachwerkbauten nötig. In diesem Zusammenhang wies der Bürgermeister auch auf das alte und bewährte Instrument der Städtebauförderung sowie der Dorfentwicklung und -erneuerung hin.

Wolfgang Nolte berichtete dann noch, dass der aktuelle Haushalt Duderstadts in Ordnung ist und keine Kassenkredite mehr aufgenommen zu werden brauchen und keine Schulden mehr gemacht werden müssen. Das komme auch darin zum Ausdruck, dass für den Besuch der Parlamentarischen Vereinigung nicht die sonst übliche Spezialität, der Duderstädter Schmandkuchen", auf den Tischen stand, sondern dass die Gäste nur noch mit Kaffee und Wasser bewirtet wurden.

Nach der Würdigung der besonderen Leistungen der Duderstädter Landtagsabgeordneten, vor allem des langjährigen CDU-Abgeordneten und Landrats des Kreises Duderstadt und später auch des Landkreises Göttingen, Willi Döring, und des letzten Landtags-Alterspräsidenten Lothar Koch, wurde die Reisegruppe zur Besichtigung des Rathauses eingeladen. Der Vorsitzende der Parlamentarischen Vereinigung Niedersachsen, Landtagsvizepräsident a.D. Ulrich Biel, dankte zuvor im Namen der Reisegesellschaft für die interessanten Informationen und für die Gastfreundschaft mit der Überreichung der Chronik der PVN und einem Pelikan-Schreibgerät.

Die Stadtführerin erklärte den Besuchern, dass das aus dem Jahr 1302 stammen Rathaus nach und nach in vier Baustilen errichtet wurde und mit den drei markanten Erkertürmen und der rotdominierenden Fachwerkfassade in oberen Bauteil zu den ältesten und schönsten in Deutschland gehört. Über 300 Jahre sei daran gebaut worden, und es habe im Laufe der Jahrhunderte nicht nur als Rathaus, sondern auch als Handelshaus, Gerichtsstätte und Gefängnis gedient. Seit fünf Jahren sei es auch Museum. das vom Keller bis zum Dachgeschoss zur Besichtigung offen stehe, einschließlich des Gefängnisses, der Folterkammer und der Salzkammer. Ein kurzer Stadtrundgang schloss den Besuch ab. Dabei erfuhren die Besucher noch, dass Duderstadt 929 erstmals urkundlich erwähnt wurde, als der in der Burg Werla im Kreis Goslar herrschende Kaiser Heinrich I. seiner Frau Mathilde den idyllischen Ort im Eichsfeld als Witwensitz vermachte. Herausragend sind besonders die beiden großen Stadtkirchen, der "Eichsfelder Dom" St. Cyriakus mit den auffallenden Doppeltürmen und St. Servatius mit dem spitz in den Himmel ragenden Kirchturm. Daneben konnte der Wiedervereinigungsbrunnen bewundert werden, eine männliche und eine weibliche Skulptur, die mit ausgebreiteten Armen auf einander zu laufen - doch dazwischen klafft ein breiter Spalt.

Das herrliche Sommerwetter ließ das schöne Duderstadt nicht nur in voller Pracht erstrahlen, sondern ludt auch viele zum Eis-Essen ein. Die Reiseteilnehmer waren sich einig, dass es wieder eine außerordentlich interessante und gelungene Tagesfahrt war mit vielen neuen Informationen, mit teilweise recht emotionalen Eindrücken und Erlebnissen, wofür dem Vorstand und Frau Sabine Sonntag großes Lob und Dank ausgesprochen wurde.    Rolf Zick

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